Förderkreis Zechenkultur Gneisenau e.V.

Verein zur Wahrung und Pflege bergbauhistorischer Stätte

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  • Gneisenau soll erlebbar werden

    (WAZ, vom 20.09.2014)

     

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    Die ehemalige Zeche Gneisenau in Dortmund-Derne war eines der größten Bergwerke Europas

     

    Das ehemalige Bergwerk Gneisenau in Dortmund-Derne prägt schon von weitem das Ortsbild. Die beiden Fördertürme überragen den kleinen Stadtteil. Dabei sind von einer der größten europäischen Zechen nur noch wenige Relikte erhalten. Ein Förderverein aus ehemaligen Kumpeln kümmert sich liebevoll darum.

     

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    Quelle: 20.09.2014 WAZ.de

  • Ein Wahrzeichen wird 80!

    (RN, vom 14.08.2014)

     

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    Ein Wahrzeichen wird 80!

     

    Mit einem Festakt eröffnete der damalige Generaldirektor der Zeche Gneisenau Herr Fickler am 07. Oktober 1934 die Feierlichkeiten zur Einweihung des neuen Zentralschachtes. Mit mehr als 6000 Mitarbeitern zu Spitzenzeiten entwickelte sich die Schachtanlage anschließend nicht nur zu einer der größten Arbeitgeber im Revier sondern zeitweise auch zu einer der größten Zeche Europas.

     

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    Quelle: Dortmunder RuhrNachrichten 14.08.2014

  • Förderkreis erinnert an Schließung der Zeche Gneisenau

    (RN, vom 31.07.2015)

     

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    30 Jahre Schließung der Zeche Gneisenau

     

    Mit dem Leitspruch „Vergangenes bewahren, an die Zukunft denken“ startet die Veranstaltung am 15. August (Samstag) um 11 Uhr auf dem Gelände der ehemaligen Schachtanlage Gneisenau an Schacht IV. Musikalische Darbietungen gibt es vom MGV-Harmonie Zeche Victoria. Im Anschluss sprechen Oberbürgermeister Ullrich Sierau als Schirmherr und der damalige Betriebsführer der Schachtanlage, Adolf Ray.

     

     

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    Quelle: Dortmunder RuhrNachrichten 31.07.2015

    Foto: Oliver Schaper

  • Viele Lüner schufteten auf der Zeche Gneisenau

    Ehemalige Kumpel im Interview

    (RN vom 08.08.2015)

     

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    Viele Lüner schufteten auf der Zeche Gneisenau

     

    LÜNEN-SÜD/DERNE Rund 30 Jahre lang haben Ernst Schäfer und Horst Krischer auf der Zeche Gneisenau in Dortmund-Derne gearbeitet. So wie es viele Lüner auch taten. Als das Bergwerk 1985 schloss, ging für sie ein wichtiger Lebensabschnitt zu Ende. Im Gespräch mit blicken die ehemaligen Zechenkumpel zurück.

     

     

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    Quelle: Dortmunder RuhrNachrichten 08.08.2015

    Foto: Felix Püschner

  • Tag des offenen Denkmals 2016

    So funktioniert Simulationsanlage auf Zeche Gneisenau

    (RN vom 12.09.2016)

     

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    So funktioniert Simulationsanlage auf Zeche Gneisenau

     

    DERNE Unter dem Motto "Gemeinsam Denkmale erhalten" beteiligte sich der Förderkreis Zechenkultur Gneisenau wieder aktiv am bundesweiten Tag des offenen Denkmals und öffnete die Türen der Nördlichen Maschinenhalle von Schacht Vier der ehemaligen Zeche Gneisenau.

    Viele Interessierte kamen, um sich einer Führung durch die Halle anzuschließen oder Exponate aus dem Leben der Bergleute anzusehen. Der Höhepunkt war die Vorführung der neuen Simulationsanlage, die der Förderkreis Zechenkultur aufgebaut hatte, um eine Seilfahrt zu simulieren.

     

     

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    Quelle: Dortmunder RuhrNachrichten 12.09.2016

    Artikel: Christin Neumann

    Foto: Oliver Schaper